Mathematik

Fadenmodell eines beweglichen einschaligen Hyperboloids

Martin Schilling / 1917

Einschaliges Hyperboloid und konfokales zweischaliges Hyperboloid (Gips)

Auf dem einschaligen: die Geradenscharen; auf dem zweischaligen: Schnittlinien mit einem konfokalen Ellipsoid. Seitlich: konfokale Kegelschnitte als ebene Schnittkurven. 

1900-1930

Stangenmodell eines beweglichen einschaligen Hyperboloid

Hermann Wiener / 1912

Modell eines Hyperboloid-Getriebes

Das Hyperboloidgetriebe ist aus zwei Trommeln gebaut, die beide die Gestalt einer hyperbolischen Fläche und perfekten Kontakt zueinander haben. So hat man versucht, Getriebe mit besseren mechanischen Eigenschaften zu entwickeln.

Sammlung mathematischer Modelle und Instrumente

Zu besichtigen sind über 500 Objekte, darunter viele geometrische Modelle aus Gips, Holz, Karton, Fäden oder Metall, sowie Rechenmaschinen, Zeichengeräte, Integraphen, kinematische und mechanische Modelle. Die ältesten Modelle sind Kartonpolyeder von 1780. Die meisten Objekte stammen allerdings aus der Zeit zwischen 1870 und 1920 und geben einen reichhaltigen Einblick in die Mathematik dieser Epoche, in der Göttingen zu einem der bedeutendsten mathematischen Zentren in der damaligen Welt wurde.

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